Die während der öffentlichen Auslegung i.V.m. der Anhörung der Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange, §§ 3 Abs. 2, 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 18.10.2017 bis einschließlich 20.11.2017 eingegangenen Stellungnahmen werden wie folgt abgewogen:
Das Schreiben des Wasserwirtschaftsamtes Rosenheim vom 13.11.2017 wird zur Kenntnis genommen.
Schreiben der IHK für München in Oberbayern vom 26.10.2017:
Der Hinweis, dass immissionsschutzrechtliche Konflikte mit der angrenzenden, gewerblichen Nutzung entstehen könnten, wird zur Kenntnis genommen. Im parallel laufenden Bebauungsplanverfahren wurden entsprechende Schalluntersuchungen durchgeführt und Festsetzungen getroffen.
Schreiben des Amtes für Landwirtschaft und Forsten, Töging am Inn vom 10.10.2017:
Der Hinweis, dass ein ausreichender Abstand zur Wald/Gehölzfläche im Westen der Bebauung einzuhalten ist, um die Gefahr durch umstürzende Bäume oder fallende Baumteile für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie Leben und Gesundheit möglichst gering zu halten.
Die vorgesehene Bebauung des Grundstücks sieht in dem Bereich keinen Erhalt des Baumbestandes vor.
Schreiben der Bayernwerk Netz GmbH, München, vom 14.11.2017:
Die Belange tangieren überwiegend die Festsetzungen des Bebauungsplanentwurfes und werden daher im parallel laufenden Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 111, BA III, abgewogen.
Auf Vorschlag der Verwaltung sind die Verfahrensvermerke zu aktualisieren.
Die 43. Änderung des Flächennutzungsplanes in der Fassung vom 29.08.2017
wird festgestellt.
